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Auftakt der Verbandsligasaison 2024/25: Hellertaler Schachfreunde holen 4:4 bei Weidenau/Geisweid

Mit einem leistungsgerechten 4:4-Unentschieden ist die erste Mannschaft der Hellertaler Schachfreunde in die Verbandsligasaison 2024/25 gestartet. Die erste Mannschaft, verstärkt durch den vom SK Ludwigshafen gekommenen Yannick Kemper an Brett 6, lieferte sich einen spannenden Schlagabtausch mit dem ersatzgeschwächten Gastgeber Weidenau/Geisweid. Die Stammformation der Hellertaler geriet gegen die mit zwei Ersatzspielern angetretenen SV W/G zwar kurzzeitig in Rückstand, aber am Ende zahlte sich die Routine der Hellertaler aus.

Nach sage und schreibe fünf hart umkämpften Remispartien gelangte das Team zunächst in Rückstand, als Manfred Herfel an Brett 8 seine Partie verlor. Doch Wolfgang Petri konnte die Hellertaler mit einem wichtigen Sieg an Brett 3 postwendend wieder ins Rennen bringen und den Spielstand auf 3,5:3,5 ausgleichen.

Die Entscheidung lag nun bei Spitzenspieler Rahim Rahimi, der in einem komplexen Springerendspiel mit einem Minusbauern kühlen Kopf bewahrte. Nach fast vier Stunden Spielzeit gelang es ihm, das Remis zu sichern und damit den Endstand von 4:4 perfekt zu machen.

Der Fokus liegt nun auf dem kommenden Auswärtsspiel am 22. September in Kreuztal, wo die Hellertaler den ersten Sieg der Saison anstreben.

Abstieg der Hellertaler Schachfreunde aus der NRW-Klasse

Die Hellertaler Schachfreunde müssen nach einem Jahr in der NRW-Klasse den Abstieg hinnehmen. In einem spannenden Abstiegsendspiel gegen Porz gingen die Hellertaler zunächst durch den Mannschaftskapitän Wolfgang Petri nach knapp 4 Stunden in Führung. Doch der Gastgeber aus Porz konterte in der fünften Stunde durch eine Niederlage von Manfred Herfel am siebten Brett zum 1:1.

Raphael Petri erzielte an Brett 5 ein Remis, aber kurz darauf musste der sonst so zuverlässige Sven Müller an Brett 2 eine Niederlage hinnehmen, da ihm der letzte Zug vor der ersten Zeitkontrolle misslungen war. Nach einem weiteren Remis von Rahim Rahimi am Spitzenbrett konnte Topscorer Rolf Hassler am achten Brett zum 3:3 ausgleichen.

Christian Reiffenrath trug am vierten Brett mit einem Remis zur Punkteverteilung bei. Doch nach 5,5 Stunden gab Matthias Mellmann am sechsten Brett seine verlorene Stellung auf, womit der Abstieg besiegelt war.

Trotz des bitteren Endes in dieser Saison bleibt der Blick nach vorne gerichtet. Das erklärte Ziel für die Hellertaler Schachfreunde ist der sofortige Wiederaufstieg aus der Verbandsliga in die NRW-Klasse. Die Mannschaft ist entschlossen, die Herausforderung anzunehmen und gestärkt zurückzukehren.

Weihnachtsblitzturnier 2022

Die Hellertaler Schachfreunde laden zum traditionellen Weihnachtsbltzturnier ein.


Wann: 23.12.2022, 20:00 Meldeschluss: 19:55
Wo: DGH Zeppenfeld, Am Wallgraben 6, 57290 Neunkirchen
Bedenkzeit: 3 min + 2 sek/pro Zug
Spielmodus: je nach Teilnehmerzahl: Rundenturnier oder Schweizer System
Preise: jeder Teilnehmer wird gebeten, ein Geschenk im Wert von ca. 5-10 Euro
mitzubringen; der Gewinner darf zu erst ein Geschenk auswählen usw.
Spieler ohne Geschenk bekommen natürlich auch keins 😉
Wir freuen uns, mit euch zusammen die Weihnachtsfeiertage einzuläuten. Dazu werden
wir mit kalten Getränken und Glühwein anstoßen.
Jeder Teilnehmer erklärt mit der Anmeldung sein Einverständnis, dass Turnierergebnisse sowie Partien, Fotos, Turnierdaten verwertet und veröffentlicht
werden können.

Unglückliche Auftaktniederlage

im Erstrundenspiel der neugeschaffenen Verbandsliga Süd unterlagen die Hellertaler Schachfreunde dem Meisterschaftsfavoriten Weidenau denkbar knapp mit 3,5:4,5. Dabei sah es im Otto-Reiffenrath-Haus lange nach einem Punktgewinn (und mehr) für die Hellertaler aus. Nach ca. 3 Stunden Spielzeit führten die Schachfreunde nach Siegen von Raphael und Wolfgang Petri sowie einer Niederlage von Rolf Hassler schon 2:1. In der turbulenten Schlussphase konnten Rozafa Rahmi und Holger Siebel ihre aussichtsreichen Stellungen nicht umsetzen und verloren sogar noch. Matthias Mellmann und Spitzenspieler Sven Müller remisierten. Am achten Brett startete Ersatzspieler Rene Kessler einen furiosen Königsangriff, der aber leider nur mit einem Remis belohnt wurde. So standen die Hellertaler Schachfreunde am Ende mit leeren Händen da.
Am 25.09. geht es zum Auswärtsspiel nach Bad Laasphe.

Spielabende ab 20 Uhr mit 2G+

Aufgrund der aktuell coronabedingt geringeren Teilnehmerzahlen am Trainingsbetrieb beginnen wir ab sofort erst um 20:00 Uhr mit den Spielabenden.

Für die Teilnahme am Training ist momentan 2G+ vorgeschrieben. Ihr benötigt also in der Regel zusätzlich zur Impfung eine Auffrischimpfung (Booster) oder einen tagesaktuellen Test. Bitte denkt daran, die entsprechenden Nachweise mitzuführen.

Unglücklicher Start in die NRW-Klasse

Nach dem erstmaligen Aufstieg in die NRW-Klasse mussten wir in den ersten beiden Spielen zwei knappe 3,5-4,5 Niederlagen quittieren. Sowohl gegen die vierte Mannschaft des zwölffachen deutschen Meisters SG Solingen als auch im Auswärtsspiel gegen die uns aus Verbandsligatagen noch gut bekannte Mannschaft aus Bergneustadt/Derschlag wäre mehr drin gewesen.
Es war vielen Spielern anzumerken, dass es sie das erste Mal seit anderthalb Jahren wieder am Brett saßen. Während im Schachbezirk Siegerland alle Turniere nahtlos vom Corona- in den Winterschlaf übergegangen sind, waren unsere Gegner aus anderen Bezirken deutlich besser eingespielt. Vielleicht ist auch dies ein Grund, warum wir trotz der beiden Niederlagen die bestplatzierte Siegerländer Mannschaft sind…
Viele Partien mit Potential kippten zu unseren Ungunsten. Probleme mit der Zeiteinteilung gesellten sich zu Aussetzern, die sonst nur Nepo unterlaufen. Zu den Einzelschicksalen kam das Unglück, dass diese sich zweimal zu einem 3,5-4,5, der knappstmöglichen Niederlage, zusammenfügten. Besonders im Spiel gegen Bergneustadt/Derschlag, in dem wir zeitweise 3-1 führten und dann nur noch einen halben Punkt aus vier Partien mitnahmen tat dies besonders weh.
Erinnerungen kommen hier zwangsläufig an die Saison 2015/16 auf, in der wir gleich viermal 3,5-4,5 verloren und schlussendlich aus der Verbandsliga abstiegen. Ähnlich wie damals scorte Rahim auch heute überdurschnittlich, während wir Probleme an den hinteren Brettern hatten.
Doch in diesem Jahr sieht es hoffnungsvoll aus: Hatten wir 15/16 auch mit der Stabilität an den übrigen vorderen Brettern zu kämpfen, sah es gerade bei denen, die ihr zweites Spiel absolvierten, deutlich besser auf. Turnierschach verlernt man offensichtlich nicht so schnell. Zudem verfügen wir über einen größeren Spielerpool und können mehr rotieren (ja, liebe Gegner, das wird schwer mit der Vorbereitung), so dass sich diese Trends nicht fortsetzen müssen.

Bereits am nächsten Sonntag werden wir sehen, ob die Eingespieltheit zurück ist, wenn wir den SK Turm Euskirchen im DGH Zeppenfeld begrüßen dürfen.

Aussetzung der Spielabende aufgrund von COVID-19

Auch wir folgen den Empfehlungen der Behörden und des Landessportbunds NRW zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Daher sagen wir alle Spielabende sowie das Jugendtraining zunächst bis zum Ende der Osterferien ab.

Die ursprünglich am 27.03. stattfindende JHV wird verschoben, der neue Termin wird nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs kommuniziert werden. Die Vereinsmeisterschaft wird auf unbestimmte Zeit verlängert, auch hier werden weitere Informationen nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs folgen.

Der Schachverband Südwestfalen sowie der Schachbezirk Siegerland haben den Spielbetrieb ebenfalls bis Ende der Osterferien eingestellt. Die Mannschaftskämpfe am 29.03. finden daher ebenfalls nicht statt – ob und in welcher Form diese nachgeholt werden entscheidet sich, wenn die Lage klarer wird. Daher ist hinsichtlich der Mai-Termine (Schnellschach, Jugendbezirksliga, 9. Spieltag Mannschaften) auch noch keine Entscheidung gefällt.

Aktuell befinden wir uns in einer sehr dynamischen Situation, so dass wir voraussichtlich erst Anfang bis Mitte April das weitere Vorgehen kommunizieren können.

Ich weise an dieser Stelle noch darauf hin, dass jedes Mitglied die Möglichkeit hat, sich Spielmaterial aus dem Vereinsbestand auszuleihen.

Wir prüfen zudem, ob und in welcher Form wir ein Online-Alternativangebot stattfinden lassen können. Nähere Informationen hierzu in Kürze.

Platz 6 beim hessischen Südwestfalenblitz

Was haben Somplar und Haiger gemeinsam? Beide liegen in Hessen und haben Schachvereine, die in Südwestfalen Schach spielen und in dieser Saison Blitzmannschaftsmeisterschaften ausrichten. In Haiger ist es die NRW-Meisterschaft, in Somplar deren Qualifikation in Form der Südwestfalenmeisterschaft.

Im Gegensatz zu Haiger ist man als Siegerländer jedoch eher selten in der Lage, Somplar auf einer Landkarte zu lokalisieren. Ein Blick in den Onlinekartendienst des geringsten Misstrauens hilft jedoch, die kleine Gemeinde an der Landesgrenze irgendwo zwischen Frankenberg und Winterberg zu lokaliseren. Bleibt die Frage, warum wir in all den Dekaden, in denen wir den südwestfälischen Schachverband bereisen noch nie von der SG Turm Somplar gehört haben. Doch auch dies klärt sich: Somplar wechselte erst letzes Jahr aus Hessen in den Schachbezirk Hochsauerland.

Die Randlage im Verband hatte für das Turnier allerdings die Folge, dass am Samstag eine E-Mail unseres Verbandsspielleiters eintrudelte, die darauf hinwies, dass doppelrundig gespielt werde. Etwas verwundert öffnete ich die angehängte Teilnehmerliste und stellte fest, dass gerade einmal 14 Mannschaften gemeldet waren, das dürfte neuer Negativrekord sein. Dies bedeutete jedoch auch 26 Runden, die zusammen mit der Reise einen langen Tag versprachen.

Etwas ersatzgeschwächt nach Absagen von Wolfgang, Alex und Raphael fing ich am Sonntag um halb elf an, unsere Mannschaft einzusammeln. Nachdem ich den durch meine ungewöhnliche Pünktlichkeit überraschten Christian sowie Rahim abgeholt hatte nutzen wir die seltene Gelgenheit, Matthias in Banfe einzusammeln. Matthias dürfte somit auch einer der wenigen gewesen sein, der sich über den Austragungsort gefreut hat.

Kurz nach zwölf trafen wir im Dorfgemeinschaftshaus Somplar ein. Die Anwesenheit von Großmeister Thorsten Haub lies darauf hindeuten, dass Plettenberg wohl Ernst machen würde und die Abwesenheit der SG Ennepe bescherte uns zwei spielfreie Runden. Schnell noch die Mannschaft melden, Rahim an 1, Christian weigert sich, ich weigere mich, also opfert sich Matthias für Brett 2, Christian 3, ich 4.

Das Spiellokal war okay, versprühte aber den vermuteten Dorfcharme: Die freiwillige Feuerwehr direkt nebenan und innen dekoriert mit den Requisten des Schützenvereins aus längst vergangenen Zeiten. Anders präsentierte sich hingegen die SG Turm Somplar: Eine junge, interessante Truppe, die durchaus frischen Wind in den Verband bringen könnte. In diesem Sinne vielleicht etwas über das Ziel hinaus geschossen erwies sich jedoch die Idee der Gastgeber die Verpflegung durch den Verkauf von Gemüsemuffins kulinarisch zu bereichern. In Kombination mit der geringen Teilnehmerzahl dürften damit wohl noch der ein oder andere Somplarer die nächsten Tage versorgt sein.

Dann ging es los: Auftaktsieg gegen Siegen, das fängt gut an, Klatsche gegen Velmede, zurück in die Realität. Die weiteren Runden laufen gut, dreimal 4-0, dazu noch den Titelverteidiger geschlagen: Nach der Hinrunde sind wir plötzlich Fünfter und „Best of the Rest“. Zu diesem Zeitpunkt war klar: Plettenberg, Iserlohn, Weidenau/Geisweid und Velmede/Bestwig würden die Qualiplätze unter sich ausmachen.

In der Rückrunde läuft es dann öfter unrund: Nur noch Unentschieden gegen Siegen und den MSHS, gegen Meschede setzt es sogar eine Niederlage. Vielleicht sollten wir das Monatsblitz demnächst mit vier Durchgängen durchführen, um die Blitzausdauer zu verbessern.

Am Ende reicht es nach sechs Stunden doch noch für einen erfreulichen sechsten Platz, nur die Siegener mussten wir vorbei lassen. Vorne in der Tabelle ereilt Weidenau/Geisweid ein ähnliches Schicksal. Die Qualiplätze gehen an Plettenberg und Iserlohn, im Stichkampf macht dann GM Haub alles klar für Plettenberg.

Für uns bleibt ein insgesamt doch erfolgreiches Turnier, viele Eindrücke vom hessischen Hinterland und ein positiver Eindruck vom Gastgeber. Pünktlich zum Anstoß Holland-Deutschland sitze ich wieder daheim. Ich sehe ein Fußballspiel mit einer guten ersten Halbzeit, einer zittrigen zweiten und einem glücklichen Ende, das aber noch Luft nach oben lässt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Abschlusstabelle
Tabelle SWFMB 2019

Einzelspieler
Tabelle SWFMB 2019

Alexander Balzer und Rolf Hassler verteidigen ihre Titel

Am Freitag fanden die Schachgemeindemeisterschaften in den Altersklassen U20 und Ü60 statt. In beiden Turnieren konnten die Favoriten ihre Titel mit 100%-iger Punktausbeute verteidigen.

Ü60-Seniorenturnier

Rolf Hassler geriet hierbei in der Klasse der über 60-jährigen jedoch gegen Friedrich Hirz stark unter Druck und musste am Ende auf einen geringen Zeitvorsprung vertrauen, der jedoch den entscheidenden Punkt im Spitzenduell setzte. In dem teils emotional ausgetragenen Turnier lies er danach nichts mehr anbrennen und setzte sich auch gegen seine anderen beiden Gegner durch.

Rangliste:  Stand nach der 5. Runde
Rang Teilnehmer DWZ Verein/Ort Land Gespielt Siege Unentschieden Niederlagen Punkte SoBerg Siege
1. Hassler,Rolf 1792 Hellertaler SF GER 4 4 0 0 4.0 6.00 4
2. Hirz,Friedrich 1462 Hellertaler SF GER 4 2 1 1 2.5 3.00 2
3. Kraus,Ulrich 1565 Hellertaler SF GER 4 2 0 2 2.0 1.50 2
4. Müller,Rainer 1199 Hellertaler SF GER 4 0 2 2 1.0 1.50 0
5. Sosna,Tadeusz 1391 Hellertaler SF GER 4 0 1 3 0.5 0.50 0

U20-Jugendturnier

In der U20 gab es einen klaren, nie gefährdeten Start-Zielsieg von Alexander Balzer. In dem Turnier, das mit 10 Spielern von Anfänger bis Verbandsklassenspieler besetzt war, konnte sich der Stammspieler der 1. Mannschaft souverän durchsetzen. Im Rennen um Platz 2 war es dieses Jahr der amtierende U12-Verbandsmeister Kron Rahimi, der den angestammten Podestplatz der Schachfamilie Rahimi sicherte. Dabei hatte es vor der letzten Runde noch danach ausgesehen, als ob der stark aufspielende Sergej Zadubnenko aufgrund seiner stärkeren Gegner, die ihm zu der besseren Feinwertung verhielfen, den zweiten Platz ergattern könnte. Sergej überzog jedoch im letzten Spiel und konnte so seinen Lauf nicht fortsetzten. Neben Kron wurde auch unser Südwestfalenkaderspieler Anton Jogodkin Nutznießer dieser Situation und sicherte sich den dritten Podestplatz.

Rangliste:  Stand nach der 5. Runde
Rang Teilnehmer DWZ Verein/Ort Land Gespielt Siege Unentschieden Niederlagen Punkte Buchholz SoBerg
1. Balzer,Alexander 1738 Hellertaler SF GER 5 5 0 0 5.0 13.5 13.50
2. Rahimi,Kron 1077 Hellertaler SF GER 5 3 1 1 3.5 15.0 8.75
3. Jagodkin,Anton 963 Hellertaler SF 5 3 1 1 3.5 9.5 5.75
4. Braun,Cedrick Lars Hellertaler SF 5 3 0 2 3.0 12.0 3.50
5. Zadubnenko,Sergej Hellertaler SF 5 2 1 2 2.5 17.0 7.25
6. Rahimi,Pranvera 1307 Hellertaler SF GER 5 2 1 2 2.5 14.5 4.25
7. Bayram,Davut 1050 Hellertaler SF 5 2 0 3 2.0 13.0 1.00
8. Barth,Christian Hellertaler SF 5 2 0 3 2.0 9.5 1.00
9. Spirina, Anastasia 5 0 1 4 0.5 11.0 0.25
10. Spirina, Maria 5 0 1 4 0.5 10.0 0.25